Bedienungsanleitung für die Katz
Sie haben sich für ein Leben mit Katzen entschieden? Gute Entscheidung – herzlichen Glückwunsch schon einmal dazu.
Wenn Sie sich für ein Kätzchen von einem verantwortungsvollen Züchter entschieden haben, bekommen Sie ein verschmustes und gut auf den Menschen geprägtes Tierchen, das sich schnell bei Ihnen einleben wird.
Damit Ihre Fellnase ein schönes und langes Leben im neuen Zuhause hat, haben Aragon und ich ein paar Tipps zusammengestellt. Wer noch weitere Fragen hat, kann sich gern jederzeit an uns wenden.
Aber nun erst einmal viel Spaß beim „Studium für ein glückliches Katzenleben“.
Aragons Forderung Nr. 1
Ich fordere so viele Mahlzeiten am Tag wie ich will !
Also Aragon – so ja nun schon mal gar nicht. Als Du noch klein warst, war das kein Problem. Kleine Kätzchen dürfen so oft und so viel fressen, wie sie mögen. Aber nun bist Du ja immerhin ein erwachsener Kater, und ich möchte, dass Du so rank und schlank bleibst, wie Du jetzt bist. Also gibt es katzen-gerechte Portionen. Als wir Dich damals aus Gettorf abgeholt haben, haben wir eine ganze Menge Futter mitbekommen, an das Du gewöhnt warst von zu Hause. Einige der Sorten wurden hier auch damals schon an die anderen Katzen verfüttert. Wir haben Dich dann langsam umgestellt auf die Futtersorten, die hier bei uns beliebt sind und gern gemampft werden. Das haben wir natürlich ganz langsam gemacht, damit Du Dich in Ruhe umstellen kannst und nicht gleich Bauchweh und Durchfall kriegst. Das hat gut geklappt und ist in der Regel auch gar kein Problem. Welches Futter man gibt, ist ein echter „Glaubenskrieg“ unter Katzenhaltern. Aber die meisten sind sich einig: Es kommt nur gutes Futter in den Napf, hochwertige Sorten also. Die kann man heutzutage überall in den Zoofachmärkten kaufen. Und das Internet bietet auch jede Menge Shops, wo man alles für den Katzenmagen kaufen kann. Zu Zooplus gibt es hier auf der Seite einen Link.
Aragons Forderung Nr. 2
Ich will Katzen-Bonbons !!
Natürlich kriegst Du Bonbons. Brave Katzen kriegen auch Leckerlies :-). Auch davon gibt es jede Menge Sorten – in jedem Geschäft meterlange Regale, die sich unter der Last der verschiedensten Leckereien biegen. Katzensticks sind fast immer sehr beliebt. Knusprige Dreamies passen auch noch in den bereits gut gefüllten Katzenmagen. Gern wird auch Vitaminpaste geschleckt – oft sogar direkt aus der Tube. Das geht nämlich schneller, als wenn sich der Mensch erst umständlich davon was auf den Finger drückt. Auch hier gilt: Weniger ist oftmals mehr. Man kann eine Katze mit Leckerlies belohnen, wenn sie etwas ganz Tolles gemacht hat. Man kann die Leckerlies als „Bestechung“ einsetzen, wenn man etwas ganz Bestimmtes erreichen möchte. Und natürlich kann man seiner Katze mit Leckerlies auch einfach nur sagen „Ich hab Dich lieb“. Jeder nach seiner Facon.
Nur bei Katzen, die ein wenig zu Übergewicht neigen, sollten die Leckerchen sehr sparsam eingesetzt werden. Und man sollte noch darauf achten, dass möglichst kein oder nur wenig Zucker enthalten ist. Wer sich unsicher ist, sollte vorsichtshalber die täglichen Portionen Leckerlies in die Gesamtmenge des Futters pro Tag einrechnen.
Aragons Forderung Nr. 3
Ich brauche Spielzeug – je mehr davon desto besser !
Jeder, der schon einmal eine Katze hatte oder mal einen Katzenhaushalt besucht hat, kennt das. Man kann kaum einen Schritt tun, ohne über irgendwelchen Katzen-Spielkram zu stolpern. Das ist bei uns natürlich genau so. Auch hier bieten die Geschäfte alles mögliche an. Leider wird vieles, was in kräftigen Farben leuchtet, stark eingefärbt. Besonders bei Feder-Wedeln wird das häufig gemacht. Solche Sachen kaufe ich inzwischen nicht mehr. Es gibt auch Spielzeug mit Natur-Federn. Aber Federn allgemein sind ungemein beliebt bei unseren Katzen. Da muss wohl ein Naturinstinkt vorhanden sein, der alle Katzen immer wieder daran erinnert, dass sie Vögel zum Fressen gern haben :-).
Bälle sind ebenfalls sehr begehrt. Allerdings bei uns nur die ohne Glöckchen. Alles, was bimmelt, ist hier verpönt. Das muss man dann einfach ausprobieren. Flummis sind toll. Die springen so schön, da kann man herrlich hinterher jagen.
Und natürlich Mäuse. Mäuse in allen Größen und aus allen Materialien. Immer wieder gern genommen. Bei den Mäusen achte ich inzwischen sehr darauf, dass sie keine Kunststoff-Teile dran haben. Also keine Pins als Augen und Nase. Diese Kunststoffteile werden leider oft abgekaut und verschluckt.
Und dann gibt es ja noch jede Menge Katzenminze- und Baldrian-Teile zum Spielen für die Fellnasen.
Auch hier gibt es individuelle Vorlieben – nicht jede Katzennase ist gleich.
Das einzige Spielzeug, was hier bei uns ein Problem darstellt, sind Sachen mit Bändern. Leider knipst unser „böser Aragon“ jedes Band innerhalb kürzester Zeit mit seinen spitzen und scharfen Zähnen durch. Er will bestimmt später mal Fahrkarten-Kontrolleur werden…..
Aragons Forderung Nr. 4
Diese ollen Kämme und Bürsten braucht kein Mensch
Stimmt Aragon – die meisten Kämme und Bürsten, die hier rumliegen, sind nicht für uns Menschen, sondern für Euch Katzen da. Natürlich habt Ihr Norweger Euer Fell ganz gut selbst im Griff. Aber besonders in der Fellwechselzeit ist es doch gut, wenn man Euch ab und zu mal kämmt und/oder bürstet. Mal ganz davon abgesehen, dass Ihr dann auch weniger Haare verschlucken könnt, die ja sonst irgendwie wieder raus müssen aus dem Katzenmagen. Du lässt Dir das Kämmen doch ganz gern mal gefallen, besonders, wenn ich den richtigen Zeitpunkt dafür erwischt habe :-).
Ein Kamm und eine Bürste sollten schon zu einem Katzenhaushalt gehören. Auch hierbei gibt es viele unterschiedliche Varianten. Kämme mit rotierenden Zähnen, Softbürsten mit vorn abgerundeten Borsten usw usw. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Man muss ausprobieren, was der Katze am besten gefällt. Aber so ganz ums Kämmen drum herum kommt auch Ihr Norweger nicht.
Aragons Forderung Nr. 5
Kratzbäume sind das Wichtigste auf der Welt !
Na klar – schließlich wollen wir Menschen ja auch unsere Möbel haben, da dürft Ihr auch nicht zu kurz kommen……. So ein ordentlicher Kratzbaum muss natürlich vernünftige Stämme haben – nicht so streichholzdünne, sondern welche mit einem ordentlichen Durchmesser – so 12 – 14 cm dürfen schon sein. Der Baum muss Euch ja auch aushalten, wenn Ihr wie eine Horde wildgewordener Elefanten draufspringt. Ein Kratzbaum ist natürlich nicht nur zum Krallenschärfen da. Er ist auch eine prima Schlafgelegenheit, sollte also auf jeden Fall auch kuschelige Liegeplätze bieten. Ob nun mit oder ohne Höhle, das bleibt Geschmackssacke. Klasse sind auch Kratztonnen – die sind bei unseren Katzen heiß geliebt. Natürlich muss man das nach den individuellen Platzverhältnissen entscheiden. Es muss ja nicht bei jedem so ein Kratzbaum-Paradies entstehen, wie in Gettorf ;-).
Aragons Forderung Nr. 6
Kuscheleinheiten – los, komm und schmus mit mir !
Na klar Aragon – komm her, ich liebe die Schmusestunden mit Dir und den anderen. Kuschelstunden zwischen Katze und Mensch sind wichtige Zeiten, die man unbedingt fest einplanen sollte. Nichts fördert das Gefühl der Zusammengehörigkeit mehr. Gehören sie mit dem Füttern zusammen doch zu den Stunden, in denen man den Katzen als Mensch sehr nahe ist und ihnen ganz deutlich zeigt, wieviel sie uns wert sind. Wie und vor allem wo eine Katze am liebsten geknuddelt werden möchte, zeigt sie schon ganz von allein. Ein großer Vertrauensbeweis ist es immer, wenn Katzen sich auf den Rücken legen und den Bauch zum Schmusen präsentieren. Aber Vorsicht: Manchmal artet so etwas auch zu einer Art „Kampfspiel“ aus. Einer kleinen Katze sollte man schon rechtzeitig beibringen, dass die menschliche Hand kein Spielzeug ist. Dafür gibt es viele andere Dinge, die benutzt werden können.
Nicht jeder Mensch mag Katzen im Bett, und nicht alle Katzen mögen gern im menschlichen Bett liegen. Bei uns ist das Schlafzimmer keine Tabu-Zone – und die Katzen suchen sich aus, ob sie bei uns im Bett liegen wollen oder lieber auf dem Fußboden in einem der vielen Katzenbettchen und Körbchen, die hier überall vorhanden sind. Wenn man das Schlafzimmer für die Katzen nicht als Aufenthaltsort erlauben möchte, sollte man dies jedoch konsequent tun. Also entweder immer die Tür offen oder immer geschlossen halten. Eine Katze kann nicht begreifen, dass sie tagsüber in ein Zimmer darf, das abends jedoch geschlossen wird.
Aragons Forderung Nr. 7
Frischluft ist toll. Ich will, dass mir der Wind um die Nase weht !
Bitte nicht falsch verstehen. Auch Norweger wie Aragon & Co. können gut mit alleiniger Wohnungshaltung leben. Hat man aber die Möglichkeit, eine katzensichere Zone draußen einzurichten, wird man schnell merken, dass sie richtige Frischluftfanatiker sind. In Gettorf kannte Aragon ein Freigehege – hier bei uns muss er (noch) mit einem vernetzten Balkon vorlieb nehmen. Das Netz sollte haltbar und kräftig sein. Aragon hat das erste Netz glatt durchgebissen! Auf dem Balkon stehen Kratzbäume, so dass die Katzen auch vernünftig „ihr“ Revier überblicken können. Alle unsere Katzen lieben diese Möglichkeit. Die Norweger sind auch im Winter immer gern draußen – natürlich nicht stundenlang, aber einmal am Tag wollen sie schon sehen, was so rund ums Haus los ist. Was allerdings für mich niemals in Frage käme, wäre ein unkontrollierter Freigang. Ich möchte nicht am Abend warten müssen, ob auch meine Katzen wieder unbeschadet nach Hause kommen. Mal ganz davon abgesehen, dass Rassekatzen, denen man ja schon ansieht, dass sie nicht umsonst zu bekommen sind, gern auch mal „weggefunden“ werden. Aber die meisten Züchter vergeben ihre Katzen sowieso nicht an Menschen, die ihren Katzen totalen, ungeschützten Freigang gewähren.
Aragons Forderung Nr. 8
Katzenklo, Katzenklo – ja das macht die Katze froh…. !
Ooooh ja - schon Helge Schneider wusste ein Lied davon zu singen. Ja Aragon, und was für ein Glück für Dich, dass wir doch noch so ein großes Jumbo-Klo dazu gekauft haben. Bei den normalen Klos sah es schon immer sehr lustig aus, wenn der halbe Kater im Klo war und die andere Hälfte vorne rausguckte. Wir haben hier nur Klos mit Haube – auch daraus wird noch genug herausgeschaufelt. Ein Klo ohne Haube würde ich mir also freiwillig nicht antun. Welches Streu man dann benutzt, muss man ausprobieren. Wenn schon Katzen im Haushalt leben, hat man schon „seine“ Marke gefunden. Wenn es sich um einen „Neu-Katzen-Haushalt“ handelt, bekommt man sicher vom Züchter einen Tipp, damit man wenigstens in der ersten Zeit die gewohnte Einstreu weiter verwenden kann, bevor man sich ans Experimentieren macht. Wieviele Klos man aufstellt, ist ebenfalls eine ganz eigene Entscheidung. Eine immer wieder gehörte Behauptung lautet, man soll immer ein Klo mehr aufstellen als Katzen im Haushalt leben. Ich weiß nicht, ob das so pauschal stimmt. Wir haben ein Klo weniger als Katzen – und wenn ich die Klos säubere, komme ich manchmal zu der Erkenntnis, dass Katzen nicht zählen können. Alle scheinen auf ein Klo zu gehen – aber eben auch nur manchmal….
Aragons Forderung Nr. 9
Wasser ist zum Waschen da und auch zum Trinken !
Hmm Aragon – und zum Plantschen, gib es zu. Manchmal halte ich diese alte Mär von der wasserscheuen Katze wirklich für ein Märchen aus uralten Zeiten. Ich habe noch nie so wasserverrückte Katzen erlebt wie unsere Norweger. Die Pfoten werden eingetunkt, lustige Katzentapsen auf dem Fußboden gemacht. Careful badet die Pfötchen im Kartoffelwasser (natürlich nicht beim Kochen, sondern während sie mir beim Kartoffelschälen „hilft“). Aber sie benutzen Wasser auch tatsächlich zum Trinken. Bei uns gibt es Wasser-Spender, es können aber auch normale Näpfe verwendet werden. Ganz beliebt scheinen auch Brunnen zu sein, aus denen das Wasser plätschert. Auf jeden Fall ist immer Wasser das richtige Getränk für Katzen. Milch löst bei vielen Katzen Durchfall aus, sollte also nicht angeboten werden.
Aragons Forderung Nr. 10
Haus oder Wohnung gehört den Katzen – also bitte katzengerecht einrichten.
Es lauern viele Gefahren im Haushalt, auf die man erst aufmerksam wird, wenn man Katzen hat. Oder auch, wenn Kinder zum Haushalt gehören – das tut sich nicht viel.
Haushaltsreiniger u.a. Putzmittel gehören hinter verschlossene Türen. Essensreste sollte man besser nicht einfach so in der Küche rumstehen lassen – zu oft findet sich ein vierbeiniger Liebhaber. Und manchmal sind die Sachen, die wir so essen, wirklich nicht für Katzenmägen gedacht, aber diese verdammte „eingebaute“ Neugier lässt sie nicht eher ruhen, bis sie probiert haben.
Wenn ich gekocht habe, werden auf die heißen Platten Töpfe mit kaltem Wasser gestellt, damit die Fellnasen sich nicht die Pfoten verbrennen können. Auch gehört auf jede Pfanne und Topf ein Deckel. Wir haben schon Perserkatzen-Gesichter von Linsensuppe befreien müssen – keine schöne Arbeit :-).
Und Norwegernasen sind zwar um einiges länger aber nicht minder vorwitzig.
Klamotten, die einfach so irgendwo herumliegen, sind natürlich beliebte Liegeplätze – duften sie doch so verführerisch nach Mensch. Dass beim Draufliegen schon mal Ziehfäden vorkommen und unendlich viele Katzenhaare darauf landen, ist natürlich vorprogrammiert. Wer also Wert auf picobello Kleidung legt, sollte seine Sachen besser katzensicher verstauen.
Aufpassen muss man auch mit Sachen, die kaputt gehen können und dann Scherben verursachen. Katzen können zwar wahre Balance-Künstler sein und zwischen Gläsern spazieren, ohne eines davon umzuwerfen, aber es geht auch anders. Dazu reicht schon eine Fliege, die durchs Zimmer brummt – ist der Jagdtrieb geweckt, ist die Vorsicht und die sprichwörtliche Katzen-Eleganz auch ganz schnell vergessen.
Ach ja – und nicht zu vergessen: Es gibt Katzen, die Plastik lieben – Plastiktüten und Verpackungen aller Art. Das ist natürlich gar kein Zeug, das in Katzenmäulchen gehört. Wer eine „Plastikkatze“ hat, sollte also alles sorgfältig wegräumen, was ihr zum Opfer fallen könnte. Und leider gibt es auch bei den sonst so intelligenten Katzen welche darunter, die für ihr Leben gern an Kabeln knabbern. Dies ist natürlich ein nicht ungefährliches Hobby – also auch hier kann man nur raten: Kabel verstecken!
Ansonsten kann man natürlich im einschlägigen Fachhandel alles finden, was Katz so braucht. Bettchen, Decken, Fensterbankauflagen und und und. Um dann am Ende festzustellen, dass sie eh am liebsten da liegen, wo Mensch gerade ist. Also auf dem Sofa, dem Schreibtisch, dem Küchenstuhl usw usw – der Möglichkeiten sind viele *gg*.
Nachdem nun Aragon alle seine Wünsche an seine Menschen äußern durfte, haben auch wir noch einen großen Wunsch an alle Menschen, die sich eine Katze zulegen. Dabei ist es gleich, ob Sie sich ein Rasse-Kätzchen bei einem Züchter ausgesucht haben oder sich in ein anderes Tierchen verliebt haben.
Unser Wunsch an alle Neu-Dosenöffner:
Ihre neue Katze ist auf ihren Menschen angewiesen. Sie sind also dafür „zuständig“, dass sie ihr Leben lang bestmöglich versorgt wird. Dazu gehört natürlich nicht nur Essen & Trinken. Ein jährlicher Tierarzt-Besuch mit Check gehört auf jeden Fall dazu. Regelmäßige Impfungen sollten genau so selbstverständlich sein. Und ein letzter Wunsch noch: Lassen Sie Ihre Katze/Ihren Kater rechtzeitig kastrieren. Insbesondere natürlich, wenn noch andere potente Katzen im Haus sind. Aber auch so ist das Leben als Kastrat für eine Liebhaberkatze immer zu empfehlen. Fragen Sie Aragon – der genießt sein Leben auch ohne „Damen-Bekanntschaften“. Und ganz im Ernst: Schwarzzüchter gibt es nun wirklich schon genug. Es gibt leider schon viel zu viele Katzen im Tierschutz und jedes Jahr kommen viele dazu. Katzen zu züchten ist mehr als das bloße Vermehren. Und wer gern einmal sehen möchte, wie aus kleinen Kitten neugierige, temperamentvolle und schöne Jungkatzen werden, kann sich auf Züchterseiten umsehen. Und in der Cattery Nierott-Castle, wo unsere Norweger herkommen, kann man über die Kitten-Cam und die Cams in den beiden Freigehegen live mit erleben, wie schön ein Katzenleben sein kann.